Die Ausbildung vermittelt medizinisches Basiswissen, praktische Anleitungen und das Verfeinern des Tastsinns.
Aus dieser Erfahrung wird der Umgang mit den Klienten und ein Verständnis für Prozesse, die sich durch diese Ausbildung ergeben, vertieft und bereichert.
Die persönliche Entwicklung von Achtsamkeit und Präsenz ist uns ein großes Anliegen, da dies wichtig für eine vertrauensbildende Begegnung ist. Die
gemeinsame Ausbildung unterstützt und fördert die eigene Entwicklung.
Die Beständigkeit der Ausbildungsgruppe bietet Sicherheit, damit neue Erfahrungen gemacht und neue Erkenntnisse erprobt werden können.
Nach der anatomischen und biomechanischen Ausbildung lernt der Osteopath mit den Händen die Störungen im Körper des Patienten zu ertasten. Er korrigiert mit einem sanften Druck die verschobenen Körperteile und regt damit die Selbstheilungskräfte an. Über die Flüssigkeit im Gehirn und Rückenmark werden oft erstaunliche Verbesserungen bei chronischen Krankheiten, hormonellen Störungen oder Stoffwechselproblemen erreicht.
Oberstes Ziel der Behandlung ist es, den körpereigenen Heilungs- und Homöostasekräften zu helfen, ihre Aufgabe wieder zu übernehmen. Dies wird erreicht, indem die Spannungen der Gewebe reguliert werden, so dass die fluiden, nervalen und energetischen Austauschprozesse wieder ihre Funktion erfüllen können.